RHINO 697P Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

Seite 2 - Psychotherapie (DGPM)

9 Freitag, 20.03.2009, 15:30-17:00 S46: Placeboforschung: Vom Labor zur Klinik S47: Instrumente S48: Psychosomatische Aspekte der Transplantationm

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

99 den vorliegenden Erfahrungen ist auch der Einsatz kognitiv-behavioraler Methoden im Rahmen einer tiefenpsychologisch orientierten strukturbe

Seite 4

100 psychodynamischer Psychotherapie unter Berück-sichtung selbstorganisatorischer Prinzipien als dy-namisches System mit stabilen und instabile

Seite 5

101 Klinik für Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg In der Psychotherapie von (komplexen)

Seite 6 - Plenarveranstaltungen

102 Symptomverstärkung durch die Auseinanderset-zung mit den erlebten Traumatisierungen in der Gruppe trat nicht auf. Indikation zur B

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103 kant überwiegt und mit einer klinischen Stichprobe von Patienten mit einer Borderline Persönlichkeits-störung vergleichbar ist (Schilles &

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104 Verbesserung der emotionalen Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeit ihrer Patienten hin. Metho-de: Vor diesem Hintergrund untersuchten wi

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105 arbeitung von Konfliktmustern wurde, konnte empi-risch teilweise bestätigt werden [2]. Ungeklärt blieb die Stabilität der Behandlungsergebnisse

Seite 10 - Posterpräsentationen

106 Imagination nicht. Subjektiv war die Valenz der einzelnen Emotionsqualitäten für HA und NA gleich, HA (NA: Freude > Neutral) empf

Seite 11 - Arbeitsgruppen des DKPM

107 war es daher, Prädiktoren für das Auftreten einer komorbid depressiven Störung bei Agoraphobikern mit/ ohne Panikstörung zu eruieren. Me

Seite 12 - Sonderveranstaltungen

108 on und Zusammenhänge zu den Regulationsstö-rungen des Säuglings hergestellt. Dargestellt wer-den Annahmen zu Familienallianzen in Fam

Seite 13

10 Arbeitsgruppen des DKPM AG 1: Psychoonkologie Leitung: K. Fritzsche (Freiburg i. Brsg.), N. Grulke (Ulm), M. Keller (Heidelberg) AG 2: Persönlic

Seite 14 - State of the Art Symposien

109 ticular, two forms of early violence, i.e., sexual abuse and harsh physical punishment, were asso-ciated with an increased risk for

Seite 15 - Werten in Datensätzen

110 Die Auswertung der Daten erfolgte mittels logisti-scher Regressionen, in denen neben Haupteffek-ten auch Interaktionsterme getest

Seite 16

111 5Klinik für Neurologie und neurologische Intensivmedi-zin, Fachkrankenhaus Hubertusburg 6Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psych

Seite 17 - (English Track)

112 teten. Das Curriculum wurde von den Teilnehmern sehr positiv evaluiert: Sie schätzten besonders den praxisorientierten Ansatz sowie die kon

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113 ception; 2) low acceptation of symptoms and the restrictions they imply; and 3) negative systemic in-fluences. A body-mentalization base

Seite 19 - SOTA 7: Verhaltenssüchte

114 Individual and interactive movement behaviour (non-verbal behaviour / communication) specifi-cally reflects implicit processes in psych

Seite 20 - SOTA 9: Versorgung

115 Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Gebäude Ost 59

Seite 21

116 Diagnoseinstrumenten kann bei diesem spezifi-schen Trauma jedoch nicht als valide bezeichnet werden. Methodik: N = 400 Rehabilit

Seite 22 - Bad Mergentheim

117 Diagnostik des Stresserlebens: Validität und Vorhersageleistung des Perceived Stress Questionnaire (PSQ) Fliege H.1, Peters E. M.1,

Seite 23

118 Vergleich von Instrumenten zur Erfassung be-rufsbezogener Motivation Epple N., Wietersheim von J. Abteilung Psychosomatik und psychothe

Seite 24

11 relate outcomes of dance movement therapy interventions to concepts of the social brain. Samaritter R.1, Payne H.2 1EDT Maastricht, Capucijnenst

Seite 25 - Wissenschaftliche Symposien

119 wurden mittels Diskriminanzfunktion 2 Items mit der höchsten Trennschärfe extrahiert und zu einer 2-Item-Version der Cambridge Deperson

Seite 26

120 autologer peripherer Blutstammzelltransplanta-tion (PBSCT) Koehler M.1, von Toll T.1, Fischer T.1, Frommer J.2 1Klinik für Hämatologie/ Onko

Seite 27

121 nis: In der simultanen multiplen Regression leiste-ten lediglich Peritraumatische Dissoziation (β=.470) und Kohärenzgefühl (β=-.371) signifi

Seite 28

122 zialer Unterstützung für Krebspatienten ist der Mangel an Repräsentativität. Die Zusammenarbeit mit dem Tumorregister München (TRM), die i

Seite 29

123 Sexuelle Orientierung, Partnerwahl und sexuel-le Phantasien von Patienten mit Störungen der Geschlechtsidentität (Transsexualität) Cerwenka S.,

Seite 30

124 chen, verfügen aber über ein weniger differenzier-tes und integriertes Sinnsystem. Letzteres trifft für Patienten mit rezidivierender Depres

Seite 31

125 gewünschte Maß an Beteiligung am Entschei-dungsprozess. Methode: In einer randomisierten kontrollierten Studie soll der Beitrag s

Seite 32 - S6: Psychoonkologie

126 ing and information about food and normal eating behaviour; medication) 2. amelioration of the own body perception and acceptance (

Seite 33

127 und in der EDI-2-Skala Bulimie. Zu Messzeitpunkt 4 wurden die Skalen Schlankheitsstreben, Ineffek-tivität und Soziale Unsicherheit signifikant.

Seite 34

128 gersucht bei Maedchen ab der 6. Klasse liegt eine wirksame schulbasierte Intervention vor (Berger et al., 2007). Der erfolgreiche Wirkungsn

Seite 35

12 Weiterbildungsziele in der Psychosomatischen Grundversorgung Transplantationsmedizin Moderation: H. W. Künsebeck (Hannover), G. Greif-Higer

Seite 36

129 telfristige Ziele formulieren. Es wurde eine Gruppe von Patientinnen ohne störungsspezifischen Ziele und eine mit störungsspezifischen Ziel

Seite 37

130 Psychosomatik in der Gynäkologie Klimakterische Beschwerden aus psychosoma-tischer Sicht: Epidemiologie und Korrelate Richter J.1, Weidner K.1

Seite 38

131 streicht. Auf der Tagung werden die Effekte der In-tervention hinsichtlich des Wissenszuwachses der Teilnehmerinnen, der Reduktion von An

Seite 39

132 doprothese(KE, N=71), Meniskusoperation(AM, N=58), Hallux-valgus-Korrektur(HK, N=45) nach 6, 12 und 24 Monaten untersucht werden. Prä-

Seite 40

133 Transplantation Adhärenz in der Transplantationsmedizin – spezielle Aspekte nach Lungen- und Herz-transplantation Erim Y.1, Beckman

Seite 41 - S14: Adipositas

134 ten wurden folgende traumatische Erlebnisse an-gegeben: Atemnot nach der Transplantation, Ret-ransplantation und Koma, Diagnosemitt

Seite 42 - Prozesse

135 Autorenverzeichnis Ahnis, A. S. 131 Aisenbrey, S. S. 128 Akinci, S. S. 25 Albert, W. S. 97 Albes, J. S. 98 Albus, C. S. 11, 54, 66,

Seite 43

136 Bruder, A. S. 103 Brunner, F. S. 127 Brütt, A. L. S. 120 Buchheim, A. S. 10, 43, 87, 88, 92 Buchholz, A. S. 129 Bühren, K. I. S. 68 Büh

Seite 44

137 Friedrich-Mai, P. S. 74 Fritzsche, K. S. 10, 73, 111 Frommberger, U. S. 110 Frommer, J. S. 25, 30, 58, 91, 104, 112, 115, 120, 121 Füber,

Seite 45

138 Holzapfel, N. S. 96 Hölzer, M. S. 48 Horn, H. S. 70 Horstmann, D. S. 117 Hoyer, J. S. 54 Huber, K. S. 123 Hummel, T. S. 102 Hunger, C.

Seite 46

13 State of the Art Symposien SOTA 1: Neurobiologie und Psychothera-pie (DGPPN, DKPM, DGPM) Moderation: F. Schneider (Aachen), M. E. Beut

Seite 47

139 Kuwert, P. S. 54, 55 Lacour, M. S. 63, 64 Läer, L. S. 53, 90 Lahmann, C. S. 10, 69, 72, 90 Lamott, F. S. 88 Lane, R. S. 53 Lange, C.

Seite 48

140 Orth, A. S. 39 Orth-Gomér, K. S. 65, 95 Ost, S. S. 130 Oster, J. S. 101 Otti, A. S. 53, 91 Otto, B. S. 34 Otto, G. S. 93 Oversohl, N. C

Seite 49

141 Schulz, H. S. 118, 119 Schulz, J. S. 52 Schulz, K. S. 83 Schulz, R. S. 121 Schulze, C. S. 11, 48 Schuster, T. S. 10, 70 Schwab, R. S. 31

Seite 50 - Alexithymieforschung

142 Weidner, K. S. 45, 101, 106, 129, 130 Weiss, H. S. 48 Weiss, R. S. 27 Wenzel, K. S. 103 Werner, A. S. 29 Wiedmaier, N. S. 37 Wild, B. S

Seite 51

143 Sponsoren Wir danken den folgenden Sponsoren: AHG Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim Campus Döner Campus Restaurant cibait CIP, Centrum für

Seite 52

14 Neurofeedback und funktionelle Bildgebung als therapeutische Option? Mathiak K. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitäts-kli

Seite 53

15 ter mehrere „Expectation Maximization“ (EM) Pa-kete und eines zu „Multiple Imputationen by Chai-ned Equations“. STATA bietet ein beson

Seite 54

16 7Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychothera-pie des Kindes- und Jugendalters der Charité 8Abteilung Psychosomatische Medizin und

Seite 55

17 This paper will describe briefly the approach being taken by the EACLPP to the topic: “Improving management of medically unexplained

Seite 56

18 Schema Therapy for Borderline Personality Disorder Arntz A. Department of Medical, Clinical, and Experimental Psy-chology, Maastricht Univer

Seite 57

1 60. Arbeitstagung des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM) und 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoso

Seite 58

19 logie, Pathogenese und Ätiologie dieses Phäno-mens wird häufig auf die Multimorbidität der Pati-enten verwiesen. Komorbid auftretende S

Seite 59 - Psychosomatik (DIAMANT)

20 SOTA 10: Stationäre Psychotherapie - Re-haklinik oder Krankenhaus? Moderation: W. Senf (Essen), V. Köllner (Blieskas-tel / Homburg) Different

Seite 60

21 festzustellen, ob ein morphologisches Korrelat vor-liegt, das geeignet erscheint, die Beschwerden zu verursachen. Prinzipiell können zwei In

Seite 61

22 Hinblick auf schmerzbedingte Leistungseinschrän-kungen sowie die wichtigsten psychosomatischen Schmerzerkrankungen mit gutachterlicher R

Seite 62 - Psychosomatik

23 fe Scale). Für die Konstrukte der psychischen Pro-tektion konnte eine signifikante Vorhersagekraft für den Krankheitsverlauf nachgewiesen werden

Seite 63 - Psychotherapie

24 Wissenschaftliche Symposien S1: Migration Bananen Studie: Auswirkung der bikulturellen Identität auf Persönlichkeitsstruktur, Emotion u

Seite 64

25 tinnen gesehen werden. Besonders auffällig ist die hohe latente Suizidalität unter den Immigranten (BDI-Item: Suizidalität). Diskussion: Mi

Seite 65

26 gen und körperlichen Beschwerden bei Patien-ten mit chronischen Schmerzen Wingenfeld K.1, Schmidt I.2, Hellhammer D. H.3, Heim C.4 1Instit

Seite 66

27 S3: Entwicklung und Evaluation von DBT für PTBS – von der Neurobiologie zur The-rapie Neuropsychologische Korrelate von Ekel bei Traum

Seite 67

28 liegen einer PTBS und dem Vorliegen einer Kör-perbildstörung. Insbesondere bei Patientinnen mit sexueller Traumatisierung in der

Seite 68

2 Inhaltsverzeichnis Übersicht ...

Seite 69

29 Merkmalen der Erkrankung sowie hinsichtlich des Ausmaßes sozialer Unterstützung überprüft. Dis-kussion: In den Dimensionen der Betre

Seite 70

30 1Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psycho-therapie, Universitätsklinikum Magdeburg, Leipziger Str. 44, 39120 Magdeburg 2Hochschu

Seite 71

31 23.2% der Patienten zu Therapieende als Responder klassifiziert, zum Katamnesezeitpunkt 13.6%. Klinisch unauffällige Depressionswerte

Seite 72

32 Wirksamkeit psychodynamischer Kurzzeitpsy-chotherapie depressiver Erkrankungen bei Brustkrebspatientinnen. Förderschwerpunkt-programm &qu

Seite 73

33 len. Die Basisprinzipien der Mentalisierungsbasier-ten Therapie in der Gruppe werden vorgestellt. Mentalisierungsfördernde und -hemmende In-

Seite 74

34 53,7% weiblich), die Bauchschmerz als ihren Hauptschmerz angegeben hatten. Die Bauch-schmerzprävalenz betrug 69,3% im EFB, 59,6% im KFB

Seite 75

35 tying (Tlag and T1/2), oral-cecal transit time (OCTT), small bowel transit time (SBTT) and gas-tric myoelectrical activity (normal 3 cpm a

Seite 76 - Straße 55, 04103 Leipzig

36 Auswirkungen von erlebter Arbeitslosigkeit auf Wohlbefinden und psychische Störungen im Alter Brähler E.1, Stöbel-Richter Y.1, Decker O.2 1S

Seite 77

37 S11: Psychotherapieforschung im statio-nären Rahmen Die Vorhersage ungünstiger Behandlungsver-läufe bei stationärer psychotherapeutis

Seite 78

38 sentativ für die Gesamtgruppe. Traumaspezifische Behandlung: 29% nahmen an der Trauma-Frauengruppe teil, 88% an Stabilisierungsübun-gen

Seite 79

3 S7: Mentalisation-Based Treatment (MBT) in der Gruppe ...32 S8: Somatoforme

Seite 80

39 haltsanalytisch ausgewertet. Anschließend wurde experimentell mit N = 72 Personen untersucht, ob sich durch die Darstellungsweise eines Gewal

Seite 81 - S47: Instrumente

40 Wissen und dessen Konsequenzen in der schein-bar bloßen Feststellung vorhandener einzelner Sachverhalte oder in der Feststellung abstr

Seite 82 - Transplantationsmedizin

41 1Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Medizinische Klinik, Universitätsklinikum Tübingen, Osi-anderstr 5, 72076 Tübingen 2P

Seite 83

42 chung erhoben. Ferner wurden für Therapeut und Patient die Bindungsrepräsentationen mittels Adult Attachment Interview erhoben. Die Bindungsrep

Seite 84 - 2, 69117 Heidelberg

43 a better outcome than those with insecure features or disorganized states of mind. Furthermore, self-reported attachment shall significantly

Seite 85 - Klinik (DÄVT)

44 Genetische Erstberatung für Patienten und Ri-sikopersonen mit Verdacht auf HNPCC: Nutzen und Auswirkungen aus Sicht der Ratsuchen-den Sc

Seite 86

45 der persönlichen (genetischen) Beratung zu eruie-ren, bzw. ergänzend qualitativ zu untersuchen. * erblicher nicht-polypöser Darmkrebs S18: Ca

Seite 87

46 Universität Osnabrück, FB 08/Gesundheitswissenschaften, Albrechtstraße 28, 49069 Osnabrück Einleitung und Fragestellung: Die Berücksichtigung m

Seite 88 - Neue Medien

47 S20: Aktuelle Forschungen der Künstleri-schen Therapien in der Psychosomatik Ergbnisse einer Studie zu den spezifischen Wirkfaktoren i

Seite 89

48 Institut für Musiktherapie, Universität Witten/Herdecke Wie in anderen kunsttherapeutischen Disziplinen existieren im Bereich der Musikthera

Seite 90 - Neurobiologie

4 S49: DISCOS – „Disorders and Coherence of the Embodied Self“ - Embodiment as crucial interface of the biological and psychosocial approaches to

Seite 91

49 die eine Verallgemeinerung der herkömmlichen Prä-Post-Tests darstellt. Ergebnisse: Die Analyse der Daten zeigte, dass der Therapieverlau

Seite 92 - Prävention / Arbeitswelt

50 3Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Gebäude Ost 59

Seite 93 - Psychokardiologie

51 nen und Differenzieren von affektiven Reaktionen beitragen. Beeinträchtigte Gesichtswahrnehmung bei A-lexithymen – zur Bedeutung der N1

Seite 94

52 Elektrosensibilität im Kontext anderer Zivilisa-tionserkrankungen Nix W. (Mainz) Klinik für Neurologie, Universitätsmedizin Mainz Zivilisat

Seite 95

53 zum Einsatz, in welchem Dreiecke auf unter-schiedliche Art miteinander interagieren und emo-tionale wie intentionale Attributionen bei

Seite 96

54 tiver und unerwünschter Folgen von Psychothera-pie zu geben. Desweiteren werden die vorliegen-den Befunde aus der Psychotherapieforsch

Seite 97 - Psychotherapieforschung

55 2Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychothera-pie der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Bergische Landstrasse 2, 40629 Düsseldorf H

Seite 98

56 S27: Development of a New Generation of Pa-tient-Reported Outcome (PRO) Measures (Eng-lish Track) Introduction into Item Response Theo

Seite 99

57 minimal respondent burden. All PROMIS tools will be publically available for non-commercial use. S28: Ergebnisse imaginativer Psychothe-rapi

Seite 100

58 retrospektive Untersuchung zeigt, dass die Erinne-rung an die Traumata langfristig bestehen bleibt – es zeigen sich jedoch deutliche, stati

Seite 101 - Psychotraumatologie

5 Übersicht Plenarveranstaltungen Donnerstag, 19.03.2009 Prozess und Outcome in der Psychotherapie Moderation: W. Tress (Düsseldorf) P. Fonagy (L

Seite 102

59 einer Depressivität (subklinische Form) zu leiden oder an einer Depression (entsprechen den ICD bzw. DSM Kriterien) zu erkranken. Gle

Seite 103

60 gungen, ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankun-gen sowie ein erhöhtes Mortalitätsrisiko auf. Die-ses kann einerseits bedingt sein dur

Seite 104

61 1Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychothera-pie, Bereich Psychosomatik, Heinrich-Hoffmann-Straße 10, 60528 Frankfurt a.M. 2Unive

Seite 105

62 dueller und als Gruppenvergleich zwischen gesun-den Probanden und Patienten. Zur Bedeutung und Effektivität einer ressour-cenorientierten

Seite 106

63 Psychotherapie des Fibromyalgie-Syndroms– eine Meta-Analyse kontrollierter Studien Bernardy K.1, Füber N.2, Köllner V.1, Häuser W.1 1Fachklini

Seite 107 - Angst- und Zwangsstörungen

64 Arbeitsfähigkeit bereits in der 6-Monats-Katamnese (ANOVA mit Messwiederholung, F=15,8; p=0,001). Grenzen der Umsetzbarkeit von Evidenz

Seite 108 - Bindungsforschung

65 hungen zu den 4 anderen vom BMBF geförderten Psychotherapie-Forschungsverbünden haben be-reits zu einem gemeinsamen Projekt zur kritischen Eva

Seite 109

66 prüfen werden die Patientinnen im ambulanten Rahmen weiter behandelt und mehrere follow-up-Erhebungszeitpunkte durchgeführt. Vorgeste

Seite 110

67 Welche Ärzte nehmen an Trainings zur Partizi-pativen Entscheidungsfindung teil? Eich W.1, Bieber C.1, Loh A.1, Nicolai J.1, Ringel N.1,

Seite 111 - Konsil- und Liaisondienst

68 beeinträchtigen kann. Das Leitsymptom der frühen AD sind Defizite im deklarativen Gedächtnis und diese sind essentiell abhängig von d

Seite 112

6 Sonderveranstaltungen und Foren Mittwoch, 18.03.2009, 11:00-12:30 Forum Lehre Mittwoch, 18.03.2009, 15:30-17:00 Sonderveranstaltung: Psychosomat

Seite 113 - Mentalisierung

69 5Klinik Bad Aussee für Psychosomatik und Psychothe-rapie an der Medizinischen Universität Graz, Sommers-bergseestr. 395, A-8990 Bad Aussee

Seite 114 - Psychometrie / Diagnostik

70 Einsatz von Körperbildskulpturtest und Kör-perbildinterview als Verlaufsinstrumente bei stationär behandelten Traumapatientinnen Schäfer

Seite 115

71 1Psychosomatische Klinik Bad Neustadt, Salzburger Lei-te 1, 97616 Bad Neustadt/Saale 2Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychothera-pie,

Seite 116

72 3Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychothera-pie der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Bergische Landstrasse 2, 40629 Düsseldorf

Seite 117

73 Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychothe-rapie, Universitätsklinikum Münster, Domagkstr.22, 48149 Münster Theoretischer

Seite 118

74 ge triggerten, u.z. mit einer zeitlichen Latenz von 24 (lag1: +.491; p < 0.05)bzw. 60 Stunden (lag5: +.324; p < 0.05).

Seite 119

75 Partner oder Freunden, so erhöhte sich die Herz-ratenvariabilität signifikant. Die Befunde lassen vermuten, dass Sozialkontakte das kardio

Seite 120 - Psychoonkologie

76 sachendiskussion um Krankheitskausalität zwi-schen „Somatikern“ und „Psychosomatikern“ er-neut anzufachen. Das Anliegen des Arbeitsk

Seite 121

77 derzeit laufenden Fragebogenstudie wird bei einer repräsentativen Stichprobe von 150 niedergelas-senen Hausärzten in Sachsen-Anhalt der

Seite 122

78 tractive body parts (i.e., negative bias training) or one’s self-defined attractive body parts (i.e., posi-tive bias training) in 47 h

Seite 123 - 8, 55131 Mainz

7 SOTA 7: Verhaltenssüchte SOTA 8: S2-Leitlinien Persönlichkeitsstörungen (DGPPN, DKPM, DGPM, DGP, DGKJP) Freitag, 20.03.2009, 10:30-12:00 SOTA 9:

Seite 124 - Affektive Störungen

79 Patientinnen mit Essstörungen zeigen eine gestör-te Nahrungsaufnahme, die sich bei der Anorexia nervosa typischerweise in stark gezüge

Seite 125 - Arzt-Patient-Kommunikation

80 oder „treatment as usual“ (TAU) nicht zu erfassen. Es gibt jedoch eine Reihe von experimentellen, in-novativen Studiendesigns, die für die E

Seite 126 - Essstörungen

81 Faktorstruktur und testtheoretische Kennwerte des ICD-10-Symptom-Rating (ISR) an einer konsekutiven Stichprobe psychosomatischer Patienten

Seite 127

82 Vergleich zur gesunden Stichprobe niedrigere Angst und Depressivität. Bei den weiteren Ver-wandten (G5) und Nichtverwandten (G6) ließ

Seite 128

83 Nierentransplantierte müssen zur Verhinderung der Abstoßungsreaktion zeitgenau über den Tag verteilt immunsuppressive Medikamente ein

Seite 129

84 Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar, TU München, Langerstrasse 3, 81675 Münche

Seite 130

85 Neurobiologische Korrelate von Bindung (AAP) bei depressiven Patienten Buchheim A.1, Taubner S.2, Kächele H.3, Münte T.4, Kessler H.3, Rot

Seite 131

86 strument (Adult Attachment Projective, AAP) [2] gemessen. Erwartungsgemäss nahm unter Oxyto-cin die Bereitschaft signifikant zu, Aussa

Seite 132

87 drei Messzeitpunkten (Rehabilitationsbeginn, Re-habilitationsende, Einjahreskatamnese) nach ihren psychischen (BSI, Franke 1999) und kör

Seite 133

88 Die Nutzung von Medien in der stationären Psychotherapie und Psychiatrie: Ergebnisse einer Befragungsstudie an Therapeuten und Pati

Seite 134 - Transplantation

8 S16: „Wenn chronisch Depressive ihre Therapie wählen…“ Psychoanalytische und kognitiv-verhaltenstherapeutische Langzeittherapie bei chr

Seite 135

89 Grenzen der Online-Gruppen u.a. für die Psycho-therapieforschung. Neurobiologie Neurobiologische Korrelate von mentalen Rep-räsentatione

Seite 136 - Autorenverzeichnis

90 genehm erlebter Ton, neutraler Ton, melodisches Glockenspiel, neutrale Wörter und Wörter mit af-fektiver Bedeutsamkeit). Resultat

Seite 137

91 2Abt. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsklinikum Magdeburg, Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg Die neuronale

Seite 138

92 chosomatik und Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dres-den, gefördert durch das Sächsische Staatsmi-niste

Seite 139

93 US); Behavioral Inhibition (RSRI) und das Vorlie-gen psychischer Störungen (DIA-X). In multinomial logistischen Regressionen (univariat)

Seite 140

94 1Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie, Cha-rité Unversitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Frank-lin, Hindenburgdamm 30, 12200 Berlin

Seite 141

95 nes Schocks in der FSAS. Die bisherigen Daten zeigen tendenziell eine bessere psychische Verar-beitung von Schocks im PHD ohne Nark

Seite 142

96 scher psychogener Brustschmerz" gestellt. Auch wenn mittlerweile der physiologische Mechanis-mus der Koronarspasmen gut beschrieben

Seite 143

97 Psychotherapieausbildung in Europa Kaufmann S., Tritt K., Löw T. Abteilung für Psychosomatische Medizin, Klinikum der Universität Regensbu

Seite 144 - Sponsoren

98 Ambulante psychosomatische Patienten mit Anpassungsstörungen, deren Beschwerden, Veränderungsbereitschaft und Psychothera-piemotivation

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